Die südkoreanischen Ausfuhren sind in den ersten zehn Tagen dieses Monats zurückgegangen.
Wie das Statistikamt am Montag bekannt gab, ging das Exportvolumen vom 1. bis 10. März im Vorjahresvergleich um 13,4 Prozent auf 13,5 Milliarden Dollar zurück.
Grund ist, dass die Zahl der Arbeitstage in dem Zeitraum gegenüber dem Vorjahr um 1,5 sank. Das durchschnittliche tägliche Exportvolumen stieg verglichen mit dem Vorjahr um 8,2 Prozent.
Bei Halbleitern und Schiffen wurde ein Exportzuwachs von jeweils 21,7 Prozent und 431,4 Prozent erzielt. Dagegen schrumpften die Lieferungen von PKW um 33 Prozent und die von Erdölprodukten um 28,3 Prozent.
Die Einfuhren sackten in dem Zeitraum gegenüber dem Vorjahr um 28,6 Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar ab.
Die Energieeinfuhren brachen um 32,9 Prozent ein, dies führte die Behörde auf einen Basiseffekt aufgrund hoher Energiepreise im vergangenen Jahr zurück.