23 Geschäfte von 16 kommunalen Unternehmen, darunter Badeeinrichtungen, werden in private Hand übergeben.
Hintergrund ist Kritik am mangelnden öffentlichen Charakter und der eventuellen Beeinträchtigung von Leistungen für den Zivilsektor.
Zu den Geschäften zählen ein Heilbad in Andong, eine Badeanlage in Ansan und ein Golfübungsplatz im Seouler Viertel Gangbuk. Die Entscheidung traf das Verwaltungsministerium heute bei einer Sitzung über kommunale Unternehmen.
Die betroffenen Unternehmen müssen bis Ende Oktober detaillierte Pläne zur Geschäftsübergabe ausarbeiten und den Schritt ab kommenden Jahr umsetzen.
Über weitere neun umstrittene Geschäfte, darunter der Verleih von Spielzeug, soll nach weiteren Diskussionen die Entscheidung über die Übergabe an private Träger gefällt werden.