Auf den Philippinen ist erneut ein Südkoreaner getötet worden.
Ein Mann in seinen Fünfzigern mit Nachnamen Cho wurde in der Provinz Batangas erschossen.
Laut der lokalen Polizei drangen vier Bewaffnete am Sonntag gegen 1.30 Uhr (Ortszeit) in Chos Haus ein und erschossen ihn. Zum Tatzeitpunkt waren auch seine Partnerin und ein Kind zu Hause, die jedoch nicht getötet wurden.
Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen Raubüberfall handele, da Chos Laptop und Geld verschwunden sind.
Mit Chos Tod stieg die Zahl der dieses Jahr auf den Philippinen getöteten Südkoreaner auf elf. Wegen der wachsenden Zahl der südkoreanischen Kriminalitätsopfer will die Polizei diese Woche ein Ermittlungsteam in den Inselstaat schicken.