Sieben Ausländer, die früher in Südkorea gearbeitet haben sollen, haben sich nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes der Terrormiliz IS angeschlossen.
Darunter befinde sich ein Indonesier, der im Februar letzten Jahres gestorben sei.
Wie der Geheimdienst am Mittwoch bei einer Beratung zwischen Regierung und Regierungspartei berichtete, hätten der Behörde während ihres Aufenthalts in Südkorea keine Informationen über eine Verbindung zu IS vorgelegen.
Unterdessen hat der Geheimdienst nach eigenen Angaben seit 2010 51 Ausländer wegen einer möglichen Terrorgefahr ausgewiesen. Drei von ihnen sollen in den letzten zwei Monaten ausgewiesen worden sein.