Die Stadt Seoul hat beschlossen, Regulierungen für Imbisswagen zu lockern.

Eine entsprechende Verordnung sei angekündigt worden, teilte die Stadtverwaltung mit.

Derzeit dürfen Imbisswagen an nach dem Lebensmittelhygienegesetz erlaubten Orten wie Freizeitparks, touristischen Attraktionen und Stadtparks Geschäfte machen. Die geänderte Verordnung erweiterte den Bereich unter anderem auf die Umgebung von Schulen, von öffentlichen Institutionen betriebene Kultureinrichtungen und Fußgängerzonen.

Mit Rücksicht auf die Schüler, die ohne Frühstück zur Schule kommen, habe die Stadtverwaltung ermöglicht, dass Food Trucks nahe Schulen Imbisse verkaufen dürfen.

Die Stadtverwaltung will die Zahl der legalen Imbisswagen von derzeit 14 auf bis zu 1.000 erhöhen, um jungen Menschen bei der Schaffung einer finanziellen Grundlage zu helfen und solche Wagen zu einer touristischen Attraktion zu entwickeln.