Die Bedingungen für die Einleitung von Notmaßnahmen zur Reduktion von Feinstaub im öffentlichen Sektor werden ab dem morgigen Mittwoch gelockert.
Das beschlossen das Umweltministerium und die Verwaltungen Seouls und Incheons sowie der Provinz Gyeonggi.
Demnach können die Notmaßnahmen bereits getroffen werden, sollte nur ein Teil der drei vorhandenen Bedingungen erfüllt sein. Sollten die Feinstaubkonzentrationen in Seoul, Incheon und Gyeonggi im Bereich von 81 bis 150 ㎍/㎥ liegen und auch an dem folgenden Tag entsprechend hohe Werte erwartet werden, gelten die Schritte. Dazu zählt, dass Autos von 730 öffentlichen Institutionen in der Hauptstadtregion gemäß der Endziffer nur alle zwei Tage fahren dürfen.
Zudem wird die Betriebszeit in den Schadstoffe emittierenden Betrieben und auf den Baustellen, die von den Verwaltungs- und öffentlichen Institutionen betrieben werden, verkürzt oder geändert.
Das Umweltministerium will ein gemeinsames Team mit den Gebietskörperschaften bilden, um die Umsetzung der Notmaßnahmen zu überprüfen.