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Moon und Trump einig über enge Kooperation wegen Sicherheitskrise in Korea

Write: 2017-05-11 09:18:23

Der neue Staatspräsident Moon Jae-in und US-Präsident Donald Trump haben vereinbart, eng zu kooperieren, um die Sicherheitskrise auf der koreanischen Halbinsel wie die nordkoreanische Nuklearproblematik zu bewältigen.

Moon und Trump führten am Mittwoch gegen 22.30 Uhr ihr erstes Telefongespräch nach Moons Wahl. Moon betonte, das US-südkoreanische Bündnis sei wichtiger denn je, angesichts der zunehmend unsicheren Situation auf der koreanischen Halbinsel und in ihrer Umgebung.

Trump gratulierte Moon zur Wahl zum Präsidenten. Er zolle der Entscheidung der Südkoreaner Respekt. Er sagte, dass die nordkoreanische Nuklearproblematik gelöst werden könnte. Trump sagte weiter, dass er Moon offiziell zu einem Besuch in den USA einladen wolle.

Moon äußerte, das US-südkoreanische Bündnis sei die Grundlage für Südkoreas Außen- und Sicherheitspolitik gewesen und werde dies bleiben. Er wolle so bald wie möglich eine Sonderdelegation in die USA entsenden. Er hoffe, dass er möglichst bald Washington besuchen und mit Trump offen Meinungen austauschen könne.

Trump bezeichnete das US-südkoreanische Bündnis als eine große Allianz. Er wolle bald eine hochrangige Beratergruppe nach Südkorea schicken, um über Moons USA-Besuch zu diskutieren.

Das erste Telefongespräch zwischen Moon und Trump dauerte etwa 30 Minuten an. Es war überhaupt das erste Gespräch des neuen Präsidenten Südkoreas mit einem ausländischen Staats- oder Regierungschef nach seinem Amtsantritt.

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