US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben Südkoreas Angebot zu den Stationierungskosten abgelehnt.
Das sagte er am Montag auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus.
Südkorea habe eine bestimmte Summe angeboten, die er abgelehnt habe. Sein Land leiste hervorragende Arbeit und müsse fair behandelt werden.
Die Nachrichtenagentur Reuters hatte zuvor gemeldet, dass Südkorea eine Beitragssteigerung um 13 Prozent angeboten habe.
Auf der Pressekonferenz wies der US-Präsident aber Spekulationen zurück, nach denen im Zusammenhang mit den Gesprächen über die Kostenaufteilung eine Truppenreduzierung in Südkorea erwogen werde.
Es sei keine Frage von Kürzungen, sondern ob Südkorea zur eigenen Verteidigung beitragen wolle, sagte Trump.