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Inside Olympia

Oympia Hintergrund

Die Olympischen Spiele finden alle vier Jahre statt und sind eine Sportgroßveranstaltung, der die ganze Welt entgegenfiebert. Die Wettkämpfe werden im Sommer und Winter ausgetragen und verfolgen das Ziel, über den Sport zur Völkerverständigung und zum Weltfrieden beizutragen.

Olympia in der Antike

Ihren Ursprung haben die Olympischen Spiele in Griechenland. Vor 2800 Jahren wurden dort in Olympia die ersten Wettkämpfe veranstaltet.

Über den Ursprung gibt es verschiedene Theorien. Eine mutmaßt, dass die Spiele sich aus einem Fest mit Sport und Kunst zu Ehren der Götter entwickelt haben.

Mit dem Auftreten zahlreicher Konflikte wurden die Olympischen Spiele Ende 393 nicht mehr eröffnet.

Olympia heute

1500 Jahre später, im Jahr 1892, setzte sich der französische Baron Pierre de Coubertin für die Wiedereinführung der Olympischen Spiele ein.

Sein Vorhaben trug Früchte, und auf einem internationalen Kongress in Paris 1894 stimmte man einstimmig der Wiederbelebung der Spiele zu. Zwei Jahre darauf, im Jahr 1896, fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit im Ursprungsland Griechenland in der Stadt Athen statt.

Die als Symbol der Olympischen Spiele bekannten fünf miteinander verschlungenen Ringe wurden von Coubertin entworfen. Sie symbolisieren die Verbundenheit der fünf Kontinente.

Idee hinter Olympia

Coubertins Vision für die Olympischen Spiele war es, mit Freundschaft, Solidarität und Fairplay nationale sowie kulturelle Unterschiede zu überwinden. Diese Werte haben als Beitrag zum Weltfrieden und zur Völkerverständigung auch heute nicht an Wichtigkeit verloren.

Wegen seiner Bemühungen gilt Coubertin als Vater der modernen Olympischen Spiele.

Neben Sport und Kultur rückt heutzutage bei den Olympischen Spielen auch immer mehr das Thema Umwelt in den Fokus.

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