Mehr als zwei Wochen nach der tödlichen Massenpanik in Seoul hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht.
Das zentrale Hauptquartier für Katastrophenschutz und Sicherheit gab die Zahl der Todesopfer mit 158 an. Am Sonntag sei eine junge Frau an den Folgen der Verletzungen, die sie sich bei der Tragödie am 27. Oktober im beliebten Ausgehviertel Itaewon zugezogen hatte, gestorben.
Unter den Todesopfern befanden sich 26 Ausländer. Ihre Leichname wurden bis auf zwei in ihre Heimat überführt.
Bei dem Massenunglück wurden 196 Menschen verletzt. Von ihnen befinden sich aktuell noch zehn zur Behandlung im Krankenhaus.