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Nationales

Staatsanwaltschaft verhört zwei Sparkassenchefs

Write: 2012-05-29 13:24:35Update: 2012-05-29 13:24:35

Staatsanwaltschaft verhört zwei Sparkassenchefs

Im Rahmen ihrer Ermittlungen gegen mutmaßliche Unregelmäßigkeiten bei den Sparkassen des Landes hat die südkoreanische Staatsanwaltschaft heute die Chefs der Hanju Savings Bank und Korea Savings Bank vernommen.

Der Vorsitzende von Korea Savings, Yoon Hyeon-soo, steht den Angaben der Ermittler zufolge im Verdacht, illegale Kredite an zwölf Tochterunternehmen von Taihan Electric Wire Company vergeben zu haben.

Auch soll er an der Einrichtung von Geheimfonds beteiligt gewesen sein.

Die Vorsitzende von Hanju Savings, Kim Im-soon, wird verdächtigt, in die Vergabe von falschen Bankkonten verwickelt zu sein. Ein führender Angestellter des Geldinstituts soll sich dadurch rund 16 Milliarden Won (10,8 Millionen Euro) erschlichen und das Land verlassen haben.

Zuletzt wurden die Chefs der Mirae Savings Bank und Solomon Savings Bank wegen des Vorwurfs verhaft, Geld unterschlagen und illegale Kredite vergeben zu haben.

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