
An Austragungsorten der Olympischen Winterspiele von PyeongChang breitet sich das Norovirus weiter aus.
Bis Montag stieg die Zahl der bestätigten Infektionsfälle auf 286.
Die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention teilten am Montag mit, dass mit Stand vom 16. Februar 33 Patienten isoliert behandelt würden. 253 Patienten zeigten keine Symptome mehr und seien nach dem Ablauf der Inkubationszeit zum Alltag zurückgekehrt.
Die US-Zeitung „US Today“ berichtete unterdessen, dass beim Vater des US-Eishockeyspielers James Wisniewski eine Norovirus-Infektion diagnostiziert worden sei.
Die Nachrichtenagentur AP meldete, dem US-Eishockeyteam sei das Händeschütteln mit anderen vor einem Spiel verboten worden, um die Ausbreitung des Norovirus zu verhindern.