Mannschaftsverfolgung der Herren: Südkorea holt Silber
2018-02-21

Nachrichten


Bei den Olympischen Winterspielen in PyeongChang haben die südkoreanischen Eisschnellläufer Lee Seung-hoon, Kim Min-seok und Chung Jae-won die Silbermedaille in der Mannschaftsverfolgung der Herren gewonnen.

Im Finale am Mittwoch (Ortszeit) im Gangneung Oval verloren die Südkoreaner mit einer Zeit von (3:38,52 Minuten) gegen Norwegen (Sindre Henriksen, Simen Spieler Nilsen, Sverre Lunde Pedersen 3:37,31 Minuten).

Bronze ging an die Niederlande (Patrick Roest, Sven Kramer, Jan Blokhuijsen, 3:38,40 Minuten). Damit hat Superstar Sven Kramer seine neunte Olmypia-Medaille gewonnen.

Es ist die zweite Medaille für Südkorea in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Spielen 2014 in Sotschi hat Südkorea in dieser Disziplin die Silbermedaille gewonnen.

Der Wettbewerb Mannschaftsverfolgung zählt seit den Olympischen Spielen 2006 in Turin zum Programm. In der Weltrangliste der Teamverfolgung steht Südkorea an vierter Stelle.

In der Gesamtwertung führt Norwegen mit 13 Goldmedaillen, elf Silber- und neun Bronzemedaillen. Dahinter liegt Deutschland mit 12 Gold, sieben Silber und fünf Bronze. Dritter ist Kanada (9/5/7), gefolgt von den Niederlanden (6/5/3), den USA (6/4/5) und Frankreich (5/4/5).

Gastgeber Südkorea ist mit vier Gold, drei Silber und zwei Bronze Achter. Österreich (4/2/4) ist Neunter, die Schweiz (2/5/1) Zwölfter.
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