Moon: Bürger feuerten Athleten für deren Bemühungen an, nicht für Medaillen
2018-02-26

Nachrichten


Präsident Moon Jae-in hat betont, dass die Bürger die Athleten bei den Olympischen Winterspielen in PyeongChang für den Wert deren Bemühungen angefeuert hätten, nicht für Medaillen.

Das schrieb Moon am Sonntag kurz nach der Schlussfeier der Olympischen Spiele in einem SNS-Beitrag. Die Bürger hätten größeren Beifall für größte Anstrengungen gespendet, als für beste Ergebnisse.

Das gesamtkoreanische Frauen-Eishockeyteam habe an den Vorrang des Prozesses vor dem Ergebnis erinnert, betonte er. Der Staatschef bedankte sich bei den südkoreanischen Athleten und den Bürgern. Er dankte auch den Einwohnern der Provinz Gangwon und den Freiwilligen, die sich für einen Erfolg der Olympischen Spiele eingesetzt hätten.

Moon sprach den südkoreanischen Athleten und Trainern einen besonderen Dank aus. Alle Bürger hätten zusammen mit ihnen den großen Berg Olympia bestiegen. Er dankte auch 18 eingebürgten südkoreanischen Sportlern. Ihre Bemühungen hätten im Wintersport des Landes Sprösslinge getrieben, hieß es.

Die Flamme, die alle glänzen lasse, werde nun die Herausforderungen der Sportler mit Behinderung bei den Paralympischen Spielen beleuchten, fügte er hinzu.
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