Bei schweren Regenfällen am Wochenende sind mindestens 13 Menschen getötet worden.
Fünf Personen werden noch vermisst, teilten die Behörden mit.
In den Provinzen Jeolla, Gyeongsang und Chungcheong kam es zu Überschwemmungen.
Eine 90-jährige Frau wurde am Sonntagnachmittag in ihrem Haus im Landkreis Seocheon in der Provinz Süd-Chungcheong unter Erdmassen begraben und verstarb später im Krankenhaus.
Am Samstag wurden bei einem Erdrutsch in Boseong in der Provinz Süd-Jeolla zwei Menschen getötet. In Miryang in der Provinz Süd-Gyeongsang starben eine Frau und zwei Enkelkinder in einer Sturzflut.
In Wanju in der Provinz Nord-Jeolla wurde ein 50-Jähriger von der Strömung mitgerissen und gilt seither als vermisst.
Die Behörden rufen die Bürger zu Wachsamkeit auf, da die schweren Regenfälle andauern. Die Regenfront zieht zur Stunde in Richtung Norden.