Alle Provinzregierungen in Südkorea sollen Beratungszentren für ausländische Mitbürger einrichten.
Die Einrichtung solcher Zentren ordnete das Ministerium für öffentliche Verwaltung und Sicherheit an. Ab dem heutigen Donnerstag solle mit der Einrichtung der Stellen und Anwerbung von Mitarbeitern begonnen werden.
Im Zuge der personellen Aufstockung soll ein Sachbearbeiter pro 2.500 Ausländer zur Verfügung stehen. Das Ministerium will mit den neuen Abteilungen die Politiken und Angebote für ausländische Mitbürger effektiver gestalten.
26 Lokalregierungen, darunter die Stadt Seoul und die Provinz Gyeonggi, unterhalten bereits solche Zentren.