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Nationales

Unternehmen sollen sich Fördergelder für Flüchtlinge erschlichen haben

Write: 2011-07-21 14:36:36Update: 2011-07-21 14:36:36

Acht Unternehmen wird vorgeworfen, sich staatliche Fördergelder für die Beschäftigung von Flüchtlingen erschlichen zu haben.

Laut einem Gesetz zahlt der Staat drei Jahre lang die Hälfte des Lohns für einen Neuankömmling aus Nordkorea. Manche Unternehmen hätten die Förderung illegal eingestrichen, indem Papiere gefälscht wurden, heißt es in einem Bericht für das Parlament.

Das Vereinigungsministerium will die unrechtmäßig gezahlten Gelder zurückfordern und die Verantwortlichen bestrafen, teilte ein Sprecher mit.

Insgesamt 21.000 Nordkoreaner flüchteten seit dem Ende des Koreakriegs (1950-53) in den Süden.

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