Mindestens 38 Menschen wurden bei schweren Regenfällen getötet. 12 Personen gelten zurzeit als vermisst.
Das berichteten südkoreanische Behörden.
Drei Menschen wurden am Dienstag beim Einsturz eines Bürogebäudes in Paju, in der Provinz Gyeonggi getötet. Sieben Menschen starben, als in dem dortigen Gebiet der Gonjiam-Fluss über die Ufer trat.
In einem Dorf in Namtaeryong in Seoul wurden sechs Menschen bei einem Erdrutsch getötet. Eine Person wird dort noch vermisst.
In der Gangwon-Provinz rissen Erdmassen am Dienstag eine Pension in Chuncheon mit. Sechs Gebiete in der Gyeonggi-Provinz wurden evakuiert. 4.700 Einwohner wurden bereits an sichere Orte verlegt.
Insgesamt wurden mehr als 80 Tote und Verletzte gemeldet. 720 Häuser wurde überflutet und rund 2.000 Autos von den Fluten weggespült.