Nach der Kältewelle zu Anfang dieses Jahres und einer längeren Trockenperiode in den vergangenen Wochen sind die Preise für Agrarprodukte in Südkorea stark gestiegen.
Die Wetterbedingungen hätten zu schlechten Ernteresultaten geführt, teilte die koreanische Agrar-, Fischerei- und Ernährungsgesellschaft mit.
Die Preise für Chinakohl und andere Kohlarten seien im Jahresvergleich um das Doppelte auf 2.597 Won (etwa 1,50 Euro) beziehungsweise 3033 Won gestiegen.
Auch der Preis für mittelgroße Zwiebeln kletterte den Angaben zufolge um mehr als das Zweifache.