Am Wochenende hat eine Monsunregenfront für starke Regenfälle an der Südküste und in den zentralen Regionen gesorgt.
In der südlichen Stadt Busan gingen über 200 Millimeter Niederschlag nieder, in Suwon in der Landesmitte wurden über 100 Millimeter Regen gemessen.
Das Land wird ab Montagabend wieder im Einflussbereich einer Monsunregenfront liegen. Bis Mittwoch werden hauptsächlich die südlichen Regionen davon betroffen sein und ab Donnerstag auch die Landesmitte.
Seit dem Beginn der Monsunregenzeit am 29. Juni wurden bisher 270 Millimeter Niederschlag im Schnitt gemeldet, 56 Prozent mehr als im Vorjahr. Allein in Suwon fielen 615 Millimeter Regen.
Da zuvor lange Zeit eine Dürre geherrscht hatte, wird mit großen Schäden gerechnet.