Die Katastrophenzentrale hat Maßnahmen gegen einen herannahenden Taifun ergriffen.
Der Zutritt zu 2.500 gefährlichen Orten, darunter von einem Erdrutsch bedrohten Orten, wird verboten. Auf der Insel Jeju ist der Zutritt zu fünf Wanderrouten am Berg Halla und 20 Olle-Wanderrouten verboten.
Schiffe an der Süd- und Westküste wurden in Sicherheit gebracht. Der Fährbetrieb auf 71 Strecken ab den Häfen in Jeju, Mokpo und auf der Insel Wando wurde gestoppt.
Den Erziehungsbehörden in den 17 Großstädten und Provinzen wurde mitgeteilt, die Unterrichtszeiten zu ändern und eventuell die Schließung von Schulen zu prüfen. Auf der Jeju-Insel ging der Unterricht früher zu Ende.
In Seoul werden alle Kindergärten und Schulen am Dienstag vorübergehend schließen und in der Gyeonggi-Provinz alle Kindergärten und Grundschulen.