Die Wirtschafts- und Sozialkommission der Vereinten Nationen für Asien und Pazifik (ESCAP) hat heute in Incheon ein Treffen ranghoher Regierungsvertreter eröffnet.
Bis 2. November sprechen 370 Vertreter von 37 Regierungen und Bürger- und gesellschaftlichen Organisationen über das Thema Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Dabei werden Strategien der Mitgliedsländer in diesem Bereich für die nächsten zehn Jahre unter die Lupe genommen.
Zum Abschluss wird die sogenannte Incheoner Strategie bekannt gegeben, die Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen, darunter zum Abbau von Armut und zur erweiterten gesellschaftlichen Teilhabe, vorsieht.
Am Rande des hochrangigen Treffens findet die Incheoner Internationale Konferenz über Behinderungen statt.