Nach einer Umfrage essen fast 80 Prozent der Verbraucher wegen des Reaktorunfalls im japanischen Fukushima weniger Fischereiprodukte.
Das koreanische Forschungsinstitut für die Wirtschaft der ländlichen Gebiete führte die Umfrage vom 18. bis 20. Oktober im Internet bei 661 Verbrauchern durch.
521 der 661 Befragten hätten seit den intensiven Medienberichten über die Folgen des Reaktorunfalls im August den Verzehr von Fisch reduziert. 19,5 Prozent antworteten, dass es im Hinblick auf die Verbrauchsmenge keine Änderung gebe.
Das Konfidenzniveau der Umfrage liegt bei 95 Prozent, die Fehlerrate bei plus/minus drei Prozent