Nach Angaben der behandelnden Ärzte befindet sich der US-Botschafter in Südkorea, Mark Lippert, körperlich in einem guten Zustand.
Das teilte das Universitätskrankenhaus Severance in Seoul mit, in dem der Botschafter nach einer Attacke am Donnerstag operiert wurde. Er war mit einem Messer am Gesicht und Handgelenk getroffen worden.
Die Fäden im Gesicht würden am kommenden Montag oder Dienstag gezogen. Danach würden die Ärzte je nach dem Zustand der Narben entscheiden, wann Lippert aus dem Krankenhaus entlassen werden könne.
Der Botschafter klage zwar über Schmerzen im Bereich der Wunde. Er könne sich jedoch ohne Weiteres bewegen und sei auch psychisch in einem sehr stabilen Zustand. Langfristig gebe es kein großes Problem, hieß es.