Die Zahl der Influenza-Patienten, die seit Mitte Februar gesunken war, steigt wieder.
Als Grund für die zunehmenden Neuansteckungen werden große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht angeführt.
Laut dem Ergebnis einer Stichprobe der Zentrale für Krankheitskontrolle in der letzten Woche haben sich im Durchschnitt 35,6 von 1.000 Patienten mit einem Influenzavirus angesteckt. Dies sei um fast das drei Fache höher als der Wert von 12,2 pro 1.000 Einwohner, ab dem von einer Grippe-Welle gesprochen wird.
Auffällig ist die hohe Zahl der Neuansteckungen der Patienten im Alter zwischen sieben und 18. In der Altersgruppe wurde ein Wert von 65,4 je 1.000 Patienten ermittelt.