Die Regierung hat die Corona-Schutzmaßnahmen verlängert und die Kontaktregeln verschärft.
Demnach gilt laut dem Beschluss vom Samstag bis zum 17. Januar weiterhin Stufe 2,5 in der Hauptstadtregion und Stufe 2 in allen anderen Gebieten des Landes. Zusammenkünfte von fünf oder mehr Personen sind nun landesweit verboten, nachdem diese Einschränkung zunächst nur für Hauptstadtregion bestanden hatte.
Wenn Betreiber oder Besitzer von Einrichtungen gegen die Auflagen verstoßen, droht ein Bußgeld von bis drei Millionen Won oder 2.750 Dollar. Besucher oder Teilnehmer müssen bis zu 100.000 Won Strafe zahlen.
Gleichzeitig wurden einige Beschränkungen gelockert. Private Nachhilfeschulen dürfen wieder Präsenzunterricht anbieten, jedoch dürfen maximal neun Teilnehmer pro Klasse unterrichtet werden.
Landesweit dürfen Wintersportanlagen betrieben werden. Jedoch darf nur ein Drittel der Kapazitäten ausgeschöpft werden. Auch müssen die Anlagen um 21 Uhr geschlossen werden.