US-Präsident Donald Trump hat mit den bisher getroffenen Handelsabkommen der USA mit ihren Handelspartnern, darunter Südkorea, geprahlt.
In einem Interview mit einer Rundfunkanstalt am Dienstag (Ortszeit) sagte er, Südkorea sei ein verschlossenes Land. Es habe seinen Markt geöffnet, und das werde ein riesiges Geschäft.
Trump betonte, dass die USA nun Autos, Lastwagen und SUVs nach Südkorea verkaufen dürfen. Er meine, dass sich das Land wirklich öffne.
Er behauptete zudem, dass die für Zollsenkungen zugesagten Investitionen in den USA kein Darlehen, sondern ein Geschenk seien. Falls die Zusage nicht eingehalten werde, würden Zölle in Höhe von 35 Prozent verhängt, warnte Trump mit Blick auf die Europäische Union.