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Nationales

Regierung und Rotes Kreuz fördern Ausbildung nordkoreanischer Flüchtlinge

Write: 2009-09-11 13:20:21Update: 0000-00-00 00:00:00

Das Vereinigungsministerium und das Rote Kreuz haben ein Kooperationsabkommen über die berufliche Ausbildung nordkoreanischer Flüchtlinge abgeschlossen.

Wie das Ministerium mitteilte, werden Gesundheitserzieher vom Roten Kreuz Frauen aus Nordkorea zu Helfern für werdende Mütter und Krankenpflegern ausbilden. Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilnehmerinnen ein Zertifikat vom Roten Kreuz. Ihnen werden auch Arbeitsstellen vermittelt.

Der Unterricht findet vom 12. September an jeden Samstag statt und dauert sechs Wochen oder vierzig Stunden. Bis Jahresende sollen in vier Kursen rund 100 Flüchtlinge ausgebildet werden.

Das Ressort will durch den Schritt unter anderem Nordkoreanerinnen über 40 Jahren helfen, nach der festgelegten Anpassungszeit im staatlichen Schulungszentrum für Flüchtlinge Hanawon bald eine Arbeit zu finden.

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