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Nationales

Abgeordneter: Wetteramt erwog künstlichen Regen gegen radioaktive Stoffe

Write: 2011-04-06 11:45:35Update: 2011-04-06 13:41:06

Das Wetteramt soll die Erzeugung künstlichen Regens erwogen haben, damit radioaktive Substanzen aus dem havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima nicht Korea erreichen.

Das sagte der Abgeordente Shin Hak-yong von der Demokratischen Partei.

Ein entsprechender Test sollte Ende letzter Woche durchgeführt werden, da zu jener Zeit ein Ostwind zu erwarten gewesen sei. Das Vorhaben sei jedoch abgesagt worden, weil kein Ostwind geweht habe.

Zu dieser Bemekrung teilte das Wetteramt mit, dass unabhängig vom Reaktorunfall in Japan seit 2008 jährlich ein Test für künstlichen Regen durchgeführt werde. Der am 2. April geplante Versuch habe wegen schlechter Wetterbedingungen nicht stattgefunden.

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