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Nationales

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen CNK wegen möglicher Aktienmanipulation

Write: 2012-01-19 10:10:49Update: 2012-01-19 16:05:48

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen CNK wegen möglicher Aktienmanipulation

Die Staatsanwaltschaft leitet wegen möglicher Aktienmanipulation Ermittlungen gegen das Unternehmen CNK International ein.

Ins Rollen gebracht wurde der Fall durch die Kommission für Aktien und Futures. Sie wirft dem Präsidenten und weiteren Mitarbeitern des Unternehmens vor, durch die Veröffentlichung falscher und übertriebener Informationen den Aktienkurs manipuliert und daraus Profit geschlagen zu haben.

Die Kommission vermutet, dass der frühere Staatssekretär im Außenministerium Cho Jung-pyo als Berater des Unternehmens in den Fall verwickelt ist. Cho soll dem Außenministerium über den CNK-Präsidenten falsche Informationen vorgelegt und dafür gesorgt haben, dass entsprechende Pressemitteilungen veröffentlicht werden.

Cho und seine Familienangehörigen hätten Aktien von CNK gekauft und Gewinne in Höhe von mehreren 100 Millionen Won erzielt.

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