Die starken Regenfälle am Wochenende haben mindestens ein Todesopfer gefordert.

Der heutige Montag ist bereits der fünfte Tag in Folge mit landesweit viel Regen.

In Pocheon in der Gyeonggi-Provinz wurde eine Person von einem Fluss mitgerissen und getötet. In Gapyeong in der selben Provinz wird eine weitere Person in den Fluten vermisst.

In Hongcheon in der Gangwon-Provinz sei laut Angaben der Zentrale für Katastrophen und Sicherheit ein älterer Mitbürger bei einem Erdrutsch verschüttet worden.

Regen und Wind beschädigten 72 Häuser, in denen 156 Menschen lebten. 21 Familien mussten vorläufig ihr Zuhause verlassen.

Bis Dienstag soll es weiter regnen. In den vier von schweren Schäden betroffenen Städten und Provinzen sind tausende Beamte im Einsatz, um Schäden zu beseitigen.