Schwere Regenfälle in den Provinzen Gyeonggi und Gangwon haben am Montag mindestens vier Todesopfer gefordert.
In Yeoju in der Gyeonggi-Provinz starb eine 70-jährige Person am Mittag bei einem Erdrutsch, zuvor hatte in Icheon in der selben Provinz eine 61-jährige Person dasselbe Schicksal ereilt. In Incheon starben außerdem zwei weitere Menschen, die von den Fluten mitgerissen wurden.
Nach Angaben der Nationalen Behörde für Notfallmanagement seien in Dongjak in Seoul und Osan in der Gyeonggi-Provinz 70 Häuser überschwemmt. 148 Bewohner hätten daher ihre Bleibe verloren.
Auf einem Parkplatz im Bezirk Songpa in Seoul wurden 43 Fahrzeuge überflutet, in den Provinzen Gyeonggi und Gangwon acht Millionen Quadratmeter Ackerfläche.