Die Stadt Busan will Sorgen der Bürger wegen möglicherweise radioaktiv belasteten Agrarerzeugnissen beschwichtigen.

Hintergrund sind Befürchtungen, dass radioaktiv belastetes Wasser und Dunst aus dem nahe gelegenen Japan nach Busan gelangte.

Diese Woche wurde berichtet, dass am havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer abfließe.

Die Stadt Busan will am 29. August ein Treffen von Vetretern der zuständigen Behörden abhalten, um die Kontrollen auf Radioaktivität zu koordinieren.

Auf der Sitzung sollen auch die Strukturen für ein Netzwerk geschaffen werden, durch das Informationen über importierte Agrar- und Fischereiprodukte ausgetauscht werden sollen.