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Nationales

Laut Ermittlern kein Stoß von außen gegen Unglücksfähre

Write: 2014-04-19 15:31:28Update: 2014-04-19 19:09:11

Laut Ermittlern kein Stoß von außen gegen Unglücksfähre

Laut dem Ermittlungsteam aus Polizei und Staatsanwaltschaft hat es vor dem Untergang der Fähre Sewol keinen Stoß von außen gegeben.

Überlebende hatten von einem großen Knall berichtet. Dies hatte Spekulationen ausgelöst, dass die Fähre auf einen Felsen gelaufen sein könnte.

Stattdessen sei eine scharfe Wende des Schiffs an einer engen Stelle die primäre Ursache für den Untergang gewesen.

Auch in den Haftbefehlen gegen Besatzungsmitglieder heißt es, dass sie mit einem scharfen Wendemanöver das Schiff zum Sinken gebracht hätten.

Die Ermittler konzentrieren sich mittlerweile auf die Situation vor und nach der plötzlichen Drehung des Schiffs. Demnach solle geklärt werden, ob möglicherweise falsch gesicherter Ladung die Fähre aus der Balance brachte, das Wendemanöver trotz der abrupten Drehung bei korrekt gesichter Ladung folglich hätten glücken können.

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