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Nationales

Suche nach Vermissten geht am sechsten Tag nach Fährunglück weiter

Write: 2014-04-21 09:05:18Update: 2014-04-21 15:44:04

Die Suche nach Vermissten geht am sechsten Tag nach dem Fährunglück weiter.

Bis Montagmorgen waren 64 Tote bestätigt worden, 238 Personen werden noch vermisst. Der Krisenstab mit Vertretern von Regierung, Streitkräften und zivilen Rettungskräften setzt heute 90 Schiffe der Küstenwache, 32 Marineschiffe und rund 90 private Schiffe für die Such- und Rettungsaktion ein. Außerdem sind 34 Flugzeuge und insgesamt 556 Rettungskräfte und -taucher im Einsatz.

Auch ein ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug wird eingesetzt, um im Inneren des Schiffes nach Vermissten suchen zu können.

Am Unglücksort ist es heute bewölkt, es herrschen Windgeschwindigkeiten von sechs bis neun Metern und eine Wellenhöhe zwischen einem halben und einem Meter. Auch wird erwartet, dass die Suchaktion zügiger vorankommt, da die Strömung voraussichtlich nachlassen und der Pegel sinken werde.

Die Sewol war am vergangenen Mittwochmorgen vor Jindo, einer Insel der Provinz Süd-Jeolla an der Südwestküste, gesunken.

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