Schlechtes Wetter erschwert die Suche nach vermissten Insassen der verunglückten Fähre Sewol.
Wie der Krisenstab mitteilte, konnten die Sucharbeiten von Freitagabend bis Samstagvormittag wegen schneller Strömungen und hoher Wellen nicht fortgesetzt werden.
Die Zahl der geborgenen Todesopfer des Unglücks liegt bei 228 und die der Vermissten bei 74.