Bei der Suchaktion an der verunglückten Fähre Sewol ist ein ziviler Taucher ums Leben gekommen.
Wie das Rettungsteam mitteilte, sei der 52-Jährige gegen 6 Uhr beim Tauchen ohnmächtig geworden. Daraufhin sei er in ein Krankenhaus in Mokpo gebracht worden. Trotz einer Notfallbehandlung sei er gestorben.
Der Taucher mit Nachnamen Lee war von dem privaten Unternehmen Undine Marine Industries erst am gestrigen Montag für die Suchaktion eingestellt worden.
Nach seinem Tod wurde die Suchaktion vorläufig unterbrochen, mittlerweile jedoch wieder aufgenommen.