Das Quecksilber-Barometer ist in Seoul am Mittwoch auf 30,2 Grad geklettert.
Damit wurde die seit 85 Jahren höchste gemessene Temperatur für Anfang Mai verzeichnet.
Wegen des starken Sonnenscheins stieg der Ultraviolet-Index landesweit auf das Niveau „sehr hoch“ (8 bis 10). Sollte man nur ein bis zwei Stunden der entsprechenden Strahlung ausgesetzt sein, droht eine Verbrennung.
In der Hauptstadtregion galt zudem eine Ozonwarnung.
Am Donnerstag wird im Mittelwesten Koreas bis Vormittag eine hohe Feinstaubdichte erwartet. Am Nachmittag sollen die UV- und Ozonwerte steigen.