Die Regierung verschärft Inspektions- und Quarantänemaßnahmen, um die mögliche Ausbreitung von importierten Roten Feuerameisen zu verhindern.

Den Hafen Gamman in Busan, wo letzte Woche 25 Rote Feuerameisen erstmals in Südkorea und anschließend ein Nest für potenziell 1.000 Rote Ameise entdeckt wurden, haben die Inspektoren bereits bis zu 74 Prozent durchgekämmt.

Inspektionen werden ebenfalls an 22 Meereshäfen, zwei Inlandhäfen und fünf Container-Lagerstätten durchgeführt.

Rote Feuerameisen (Solenopsis invicta) stammen ursprünglich aus Südamerika und können starke allergische Reaktionen auslösen, darunter Atembeschwerden, die in manchen Fällen tödlich enden.