Ein Nachbeben der Stärke 3,6 hat am Montagmorgen die südkoreanische Stadt Pohang erschüttert.
Laut dem Koreanischen Wetteramt habe sich das Beben elf Kilometer nördlich des Bezirks Buk um 6.05 Uhr in einer Tiefe von 12 Kilometern ereignet.
Erst am Sonntagabend um 23.45 Uhr hatte es in der Gegend ein Nachbeben der Stärke 3,5 gegeben.
Das heutige Nachbeben war das stärkste, seit am vergangenen Mittwoch die Erde in Pohang gebebt hatte. Das Hauptbeben hatte eine Stärke von 5,4 erreicht.
Laut dem Wetteramt, das auch für die Erdbebenbeobachtung zuständig ist, ereigneten sich bis Montagmorgen 58 Nachbeben.