Laut Untersuchungen wird die Feinstaubbelastung intensiver und länger anhaltend.
Das Institut für Gesundheit und Umwelt der Gyeonggi-Provinz teilte heute mit, dass Warnungen vor Feinstaub und Ultrafeinstaub in diesem Jahr 42 Mal ausgesprochen worden seien und 16 Tage lang gegolten hätten.
Im letzten Jahr seien im selben Zeitraum 36 Warnungen ausgegeben worden, die an 16 Tagen gegolten hätten.
Auch seien die Werte an Tagen mit Warnungen dieses Jahr höher gewesen als im letztjährigen Vergleichszeitraum. Während dieses Jahr an Tagen mit Feinstaub-Alarm eine Konzentration von 149 Anteilen pro Million gemessen wurde, seien es letztes Jahr 132 Anteile pro Million gewesen.
Sobald eine Warnung ausgegeben wurde, wurde diese laut Angaben des Umweltinstituts von Gyeonggi im Schnitt 19,8 Stunden aufrechterhalten. Letztes Jahr sei nach durchschnittlich 16,3 Stunden wieder Entwarnung gegeben worden.