Bei den schweren Regenfällen seit dem Wochenende sind vier Menschen getötet worden, eine Person wird vermisst.
Bis Montagmorgen waren nach Angaben des Wetteramtes KMA innerhalb von drei Tagen 300 Millimeter an der Südküste niedergegangen.
Auch am Montagnachmittag wurde die Regenwarnung für einige zentrale Gebiete noch nicht aufgehoben. Dort gab es in einigen Regionen noch immer bis zu 30 Millimeter Niederschlag begleitet von Gewittern.
Eine 53-jährige Thailänderin starb am Samstag in Yeonggwang, Provinz Süd-Jeolla, durch einen Blitz. Ein 61-Jähriger wurde in Bonghwa in der Nord-Gyeongsang-Provinz in seinem Auto durch Steinschlag getötet. Eine 73-Jährige wurde am Sonntag bei einem Erdrutsch in Boseong, Provinz Süd-Jeolla, verletzt.
Unterdessen geht die Suche nach einem 74-Jährigen aus Gwangju weiter, der seit den heftigen Regenfällen am Donnerstag vermisst wird.
Der Monsun-Regen hat für Überflutungen von rund 4.000 Hektar Ackerland gesorgt. Davon sind allein 2.400 Hektar in der Provinz Süd-Jeolla betroffen.