Südkorea beginnt heute mit Impfungen von Beschäftigten in Betreuungsdiensten für Menschen mit Behinderung, Senioren und weitere Personen sowie Flugbesatzungen.
Zum Einsatz kommt der Impfstoff von AstraZeneca. Berechtigte Personen können sich unter anderem in den dafür bestimmten Arztpraxen impfen lassen.
Personen unter 30 Jahren sind jedoch davon ausgeschlossen. Die Behörden hatten diese Entscheidung angesichts der Bedenken hinsichtlich seltener Blutgerinnsel getroffen.
Beschäftigte in Arztpraxen, kleinen Kliniken und Apotheken sowie Patienten, die sich einer Hämodialyse unterziehen, können ab dem 26. April eine Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin erhalten.
Die Regierung will mit der Bestandsverwaltung bei Impfdosen dafür sorgen, dass im zweiten Quartal möglichst viele Menschen die erste Impfung erhalten. Hierfür will sie die für die zweite Impfung vorgesehenen Dosen zunächst für die erste Impfung weiterer Personen einsetzen.