Heftige Regenfälle in den südlichen Provinzen haben mindestens ein Todesopfer gefordert, 47 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Wie die Katastrophenschutzzentrale mitteilte, sei im Gebiet Haenam in der Provinz Süd-Jeolla eine Frau in ihren Sechzigern gegen 5 Uhr tot aufgefunden worden.
Sie sei offenbar von einer Sturzflut mitgerissen worden. Die genaue Todesursache werde noch ermittelt.
In der Stadt Busan waren 130 Haushalte zeitweise ohne Strom.
In Goheung in der Provinz Süd-Jeolla wurden an drei Stellen Straßenabschnitte weggespült. In Jindo musste eine Straße gesperrt werden.
Acht Häuser in der Provinz wurden überflutet, 18,5 Hektar Ackerfläche seien überschwemmt worden.