Die südkoreanische Regierung hat sich besorgt über den Tod von Mitarbeitern einer Hilfsorganisation bei einem Luftangriff im Gazastreifen geäußert. 

In einem Sprecherkommentar des Außenministeriums am Donnerstag hieß es, die Regierung bringe ihre tiefe Besorgnis darüber zum Ausdruck, dass Mitarbeiter einer Hilfsorganisation, die humanitäre Hilfsaktivitäten im Gazastreifen durchgeführt hätten, bei einem Angriff getötet und verletzt worden seien. Sie forderte Israel zu einer zügigen und gründlichen Untersuchung auf. 

Die Regierung sei sehr besorgt darüber, dass zahlreiche Zivilisten, einschließlich Mitarbeitern von Hilfsorganisationen, angegriffen und getötet würden. Sie fordere alle Konfliktparteien noch einmal dazu auf, sich an das Völkerrecht, einschließlich des humanitären Völkerrechts, zu halten, hieß es. 

Die Regierung sprach auch ihr Beileid und Mitgefühl für die Opfer und Hinterbliebenen aus und wünschte den Verletzten eine schnelle Genesung.