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Internationales

MIKTA-Parlamentspräsidenten äußern Besorgnis über illegalen Waffenhandel Nordkoreas

Write: 2024-05-08 15:03:20Update: 2024-05-08 16:21:17

MIKTA-Parlamentspräsidenten äußern Besorgnis über illegalen Waffenhandel Nordkoreas

Photo : YONHAP News

Südkorea und vier weitere Mitglieder der Gruppe MIKTA haben in einer Erklärung Besorgnis über den illegalen Waffenhandel Nordkoreas zum Ausdruck gebracht. 

Nach Angaben der südkoreanischen Nationalversammlung am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten die fünf MIKTA-Länder – Südkorea, Mexiko, Indonesien, die Türkei und Australien – als Ergebnis der zehnten Konsultation der MIKTA-Parlamentspräsidenten in Mexiko am Vortag eine Erklärung des Vorsitzenden. 

In der 22-Punkte-Erklärung heißt es, dass sie ihre ernste Besorgnis über die Starts ballistischer Raketen und die Nutzung relevanter Technologien durch Nordkorea und dessen illegale Waffengeschäfte äußerten. Die daraus resultierenden Spannungen auf der koreanischen Halbinsel stellten eine besorgniserregende Entwicklung dar, die den regionalen Frieden und die Stabilität bedrohe. 

Wie verlautete, habe das südkoreanische Parlament angesichts der wachsenden Bedenken der internationalen Gemeinschaft über Nordkoreas Waffenschmuggel vorgeschlagen, entsprechende Formulierungen in die Erklärung aufzunehmen. 

Die MIKTA-Parlamentschefs offenbarten Berichten zufolge aber Meinungsverschiedenheiten darüber, wie der Charakter des Kriegs zwischen Israel und der Hamas und des russisch-ukrainischen Kriegs zu definieren ist. Auch über die Präsentation von Lösungsvorschlägen und die Verwendung von Begrifflichkeiten konnten sich die Teilnehmer nicht einigen.

Aus diesem Grund wurde in Bezug auf einige Angelegenheiten die Formulierung „Meinung der Parlamente einiger Mitgliedstaaten“ gebraucht.

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