Korean Broadcasting System (KBS) feiert sein 37-jähriges Bestehen.
Bei der offiziellen Zeremonie versprach Intendant Kim In-kyu auch weiterhin solide öffentlich-rechtliche Rundfunkdienste anzubieten. Der Wert eines öffentlich-rechtlichen Senders liege in der Ausgewogenheit und dem Verzicht auf Sensations-Journalismus. KBS müsse den Willen zeigen, diese Werte zu realisieren und unparteiisch über Fakten zu berichten, betonte Kim.
In dieser Hinsicht habe er ein Projektteam zur fairen Berichterstattung über die Kommunalwahlen im Juni gebildet, fügte der KBS-Intendant hinzu.
Bei der Feierlichkeit wurde der frühere Kulturminister Yoon Joo-young für seine Verdienste um die Gründung und Entwicklung von KBS ausgezeichnet. Zudem erhielten 300 Mitarbeiter einen Preis für ihre Leistungen.