Die Küstenwache hat die Unterwassersuche nach den sieben vermissten Besatzungsmitgliedern des versunkenen Fischerbootes Geumyang 98 gestartet.
Dafür wurden zwei Seitensichtsonare eingesetzt, mit denen Objekte im Wasser geortet werden können. Weiterhin unterstützen 25 Schiffe und vier Hubschrauber die Suche nach dem Fischerboot.
Die Küstenwache will außerdem prüfen, Taucher oder ein kleines Taucherboot einzusetzen.
Das Fischerboot Geumyang 98 war am 2. April auf der Rückfahrt von den Rettungsarbeiten am Wrack der untergegangenen Korvette Cheonan im Westmeer gesunken. Von den neun Besatzungsmitgliedern wurden bisher zwei tot aufgefunden.