Die Gesundheitsbehörden in Südkorea bleiben wegen des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche (MKS) weiter in Alarmbereitschaft.
Zwar seien seit dem Wochenende keine neuen Erkrankungsfälle aufgetreten, doch würden die Kontrollmaßnahmen aufrechterhalten, berichteten die Behörden.
Die Tests in sechs Verdachtsfällen auf einem Rinderbetrieb auf der Insel Ganghwa seien negativ ausgefallen.
Zusätzlich wurden jedoch in einem Umkreis von drei Kilometern um den Ausbruchsherd weitere Tiere geschlachtet, darunter 5700 Rinder und 18.000 Schweine.
Die Zugangsstraßen zur Insel Ganghwa sind nach wie vor gesperrt.