Die Marine hat am Donnerstag die Leichen von 36 Soldaten aus dem gesunkenen Kriegsschiff Cheonan geborgen.

Damit wurden insgesamt 38 der 46 vermissten Soldaten gefunden, noch acht Kameraden werden vermisst. Diese hatten sich nicht in den vermuteten Bereichen des Schiffs befunden.

Die Familien der Vermissten wollen einen Stopp der Suche fordern, sollten die noch vermissten Soldaten nicht im Heck des Schiffs gefunden werden.

Die Korvette war am 26. März nach einer Explosion gesunken. Der Grund für die Explosion wird noch untersucht.